Benjamin Muller wurde 1975 in Besançon geboren. Sehr früh, dank seines Vaters, Jean Muller, der die Luxusmarke Bugatti lancierte, war er in eine Atmosphäre getaucht, die ihn nur dazu führen konnte, die Uhrmacherkreation zu seinem Beruf zu machen. Benjamin Muller ist einer der wenigen, der aufgrund seiner extrem vollständigen Ausbildung die verschiedenen Phasen beherrscht, die zur Entwicklung des fertigen Produkts führen. Er ist sicherlich kein Uhrmacher, aber sein Wissen erlaubt es ihm zum Beispiel, die mit den Mechanismen verbundenen Einschränkungen in die Gestaltung der Elemente zu integrieren und die Präsentationen der Bewegungen im Design nachzubearbeiten.
Nach der Arbeit wollte in dem Familienunternehmen, Zulieferung für Marken wie Girard-Perregaux, Louis Vuitton, Richard Mille, Van Cleef etc ... Benjamin Muller seine eigene Marke, M. Benjamin, schaffen , um auszudrücken Ideen in einer freieren und persönlicheren Umgebung.
Die Markenpositionierung ist entschlossen exklusives Angebot starke Identität unter limitierten Serie Uhren.
Die ersten Uhren , die die Sammlung öffnen sind M. Benjamin Spyder und Spyder Tourbillon Stunden Minuten. Die Wahl des Tourbillons als erste Komplikation ist offensichtlich nicht trivial:
- es zeigt deutlich die High-End-Ambitionen der Marke
- es reagiert auf die Eddies Forschung für einen Teil des Kunden auf eine Anfrage in dem ursprünglichen Kontext präsentierte als traditionelle klassische Uhr
- seine visuelle Darstellung ermöglicht ästhetische Kühnheit.
Die Gefahr einer solchen Wahl ist, dass das Tourbillon in den letzten Jahren in allen Saucen so gesetzt worden ist, dass wir der Leichtigkeit nicht nachgeben müssen, eine banale Uhr zu präsentieren. Aus diesem Grund hat sich Benjamin Muller besonders um die Präsentation seines Spyder Tourbillon gekümmert, während er zusammen mit Valérien Jaquet an der Uhrmacherei arbeitete.
Was auf den ersten Blick beim Spyder Tourbillon auffällt, ist die Form der Hörner des Titangehäuses: lang, eckig, sie tragen stark dazu bei, dem Design Stil und Würze zu verleihen. Sie sind nicht nur dazu da, hübsch auszusehen, sie machen die Uhr komfortabler. Aber ihr Einfluss hört dort nicht auf: Sie dehnen sich aus und schließen sich dem Gehäuse an, um wie die Chassisstangen die Unterstützung der Elemente der Bewegung zu werden.
Der Spyder Tourbillon hat kein Zifferblatt: Es sind diese berühmten Bars und die Bewegung, die das Gehäuse anziehen. Wir haben den Eindruck, vor einer Evolution der Goldenen Brücke zu stehen, sportlicher, weniger angezogen, wo die Bewegung, breiter, bis zum Endisten weniger wäre. Die Arbeit des Designers findet sich in seiner Architektur in Symmetrie und Volumen wieder. Ich schätze besonders die Art und Weise, wie das Tourbillon und der Lauf sich gegenüberstehen, ihre jeweiligen Brücken und die Räder, die unter der horizontalen Brücke sichtbar sind.
Wenn wir die Uhr zurückgeben, erkennen wir die besondere Form (Oktopus) der Hauptbrücke des Concepto Tourbillon. Dieser Satz wurde an den Kontext des Spyder Tourbillon angepasst, nicht so sehr an seine Leistung (Frequenz von 3 Hz, 72 Stunden Gangreserve), die aber durch ihre Präsentation identisch bleibt. Das Finish ist sehr sauber, ermöglicht es, die verschiedenen Elemente zu lösen und gibt eine leichte Seite, um Luft zu sagen. Mein Bedauern liegt im Concepto Tourbillon: Ich hätte mir bei der Arbeit am Werk gewünscht, dass einer der "Tentakel" des Oktopus perfekt der Krümmung des Laufes folgt. Die Gefahr, die Bewegung zwischen den beiden Balken "einzufangen", wäre gewesen, sie verwirrt aufzuheben: Die Falle wird vermieden.
Es ist am Handgelenk, das die Uhr am meisten schätzt: Die berühmten Hörner bringen Komfort, indem sie die Uhr effektiv aufrechterhalten. Das Titangehäuse ist wichtig (Durchmesser von 44mm und Dicke von 14,6mm Hörnern enthalten), aber seine Größe störte mich nicht. Darüber hinaus führt der Gehäusedurchmesser des Uhrwerks in Kombination mit der Dicke der Blende (die von den Hörnern benötigt wird) automatisch zu dieser Größe. Die Uhr ist nicht unausgeglichen.
Der Kontrast zwischen den eingelassenen Nadeln und der Bewegung ist nicht sehr hoch, die Lesbarkeit ist nicht die Stärke unter bestimmten Lichtverhältnissen. Der Hauch von Rot am Ende der Hände verbessert die Situation sehr wenig: aber zum Glück wurde der sechseckige Teil nicht gefüllt, weil es das Gesamtdesign des Spyder ruiniert hätte.
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Was auf den ersten Blick beim Spyder Tourbillon auffällt, ist die Form der Hörner des Titangehäuses: lang, eckig, sie tragen stark dazu bei, dem Design Stil und Würze zu verleihen. Sie sind nicht nur dazu da, hübsch auszusehen, sie machen die Uhr komfortabler. Aber ihr Einfluss hört dort nicht auf: Sie dehnen sich aus und schließen sich dem Gehäuse an, um wie die Chassisstangen die Unterstützung der Elemente der Bewegung zu werden.Der Spyder Tourbillon hat kein Zifferblatt: Es sind diese berühmten Bars und die Bewegung, die das Gehäuse anziehen. Wir haben den Eindruck, vor einer Evolution der Goldenen Brücke zu stehen, sportlicher, weniger angezogen, wo die Bewegung, breiter, bis zum Endisten weniger wäre. Die Arbeit des Designers findet sich in seiner Architektur in Symmetrie und Volumen wieder. Ich schätze besonders die Art und Weise, wie das Tourbillon und der Lauf sich gegenüberstehen, ihre jeweiligen Brücken und die Räder, die unter der horizontalen Brücke sichtbar sind.
Wenn wir die Uhr zurückgeben, erkennen wir die besondere Form (Oktopus) der Hauptbrücke des Concepto Tourbillon. Dieser Satz wurde an den Kontext des Spyder Tourbillon angepasst, nicht so sehr an seine Leistung (Frequenz von 3 Hz, 72 Stunden Gangreserve), die aber durch ihre Präsentation identisch bleibt. Das Finish ist sehr sauber, ermöglicht es, die verschiedenen Elemente zu lösen und gibt eine leichte Seite, um Luft zu sagen. Mein Bedauern liegt im Concepto Tourbillon: Ich hätte mir bei der Arbeit am Werk gewünscht, dass einer der "Tentakel" des Oktopus perfekt der Krümmung des Laufes folgt. Die Gefahr, die Bewegung zwischen den beiden Balken "einzufangen", wäre gewesen, sie verwirrt aufzuheben: Die Falle wird vermieden.Es ist am Handgelenk, das die Uhr am meisten schätzt: Die berühmten Hörner bringen Komfort, indem sie die Uhr effektiv aufrechterhalten. Das Titangehäuse ist wichtig (Durchmesser von 44mm und Dicke von 14,6mm Hörnern enthalten), aber seine Größe störte mich nicht. Darüber hinaus führt der Gehäusedurchmesser des Uhrwerks in Kombination mit der Dicke der Blende (die von den Hörnern benötigt wird) automatisch zu dieser Größe. Die Uhr ist nicht unausgeglichen. Der Kontrast zwischen den eingelassenen Nadeln und der Bewegung ist nicht sehr hoch, die Lesbarkeit ist nicht die Stärke unter bestimmten Lichtverhältnissen. Der Hauch von Rot am Ende der Hände verbessert die Situation sehr wenig: aber zum Glück wurde der sechseckige Teil nicht gefüllt, weil es das Gesamtdesign des Spyder ruiniert hätte.
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